Unser erstes Interviews werden wir mit dem gründenden Gesellschafter und Geschäftsführer von Marmara Isıl İşlem Herrn Melih Yüksel durchführen, der in 1990 in einer 240m²' großen Herstellungswerkstatt zu arbeiten begann, in 1998 in die Anlage mit 1000 m² geschlossenen Bereich in der İkitelli Galvanı Teknik Sanayi Sitesi (Industriegebiet) mit eigener umweltschützender Kläranlage umzog und dort in die Atmosphare kontrollierte Technologie einstieg, in 2002 sich in die Automobilbranche einschloß und heute mit einem Personal von 47 Mitarbeiten seine Leistungen anbietet. Hier die Meinungen von Herrn Melih Yüksel über die Deutschland-Tour, die Industrie und über Misad.
- Als wir in 2007 an der Gesenk-Messe in Bursa teilnahmen organsierten wir zwischen Wärmebehandlungsanbietern Motivationsreisen. Mit wichten Namen, mit denen wir zur Besprechung der Branche zusammenkamen legten wir den Grundstein für MİSAD. Seit diesem Tag haben wir wichtige Arbeiten unterzeichnet. Wir versuchten uns ständig über die Vor- und Nachteile der Branche beraten zu lassen. Wir führten Analysen durch. Auch wenn es manchmal einige Hindernisse in der Verwaltungen während wir unsere Tätigkeiten fortsetzten, aufgrund des Nachgebens an Aufregung, haben wir es geschafft all dies zu überwinden. Wir haben großen Wert auf horizontöffnende Reisen gelegt.
- Eute sind wir in Anlegung dieses Besuchs glücklich derart Reisen organisieren zu können. Jede Reise bedeutete eine große Erfahrung. Unser Land hat einen bestimmten Punkt in der Branche erreicht. Der Standpunkt von der USA in Sachen Wärmebehandlung und Stahlindustrie und besonders in Deutschland, wo der Herz dieser Branche schlagt ist unbestritten. Während unsere Reise nach Deutschland, war ich besonders von der Technologie der Halbleiterbranche und High-Tech-Maschinen beeindruckt. Den letzten Stand der Industrie 4.0 näher sehen zu können war sehr hilfreich. Unsere Tour in der Produktionsabteilung von Mercedes war sehr ausgiebig
- Ich denke, dass wir einige Ausschüsse zum Bekanntmachen der Wärmebehandlung in industriellen Fachschulen gründen sollten. Wir müssten auch Präsentationen und Diskussionsveranstaltungen in Fakultäten mit Metallurgie- und Materialausbildungen und besonders in Universitäten in Anatolien organisieren. Unser Sektor, der qualifizierte Menschen benötigt, ist 7/24 aktiv, voll von Überraschungen und Horizonte öffnend. In diesem Zusammenhang müssen wir junge Menschen mit persönlichen Fähigkeiten, hoher Wahrnehmung und Praktik erziehen.