Wir haben die Angelegenheit Industrie 4.0, die seit einer langen Zeit aktuell und durch ihre Neuigkeiten den Markt beschäftigt studiert.
Industrie 4.0 ist der Name der neue industriellen Revolution, in der Geschäftsprozesse auf wissenschaftlichen Methoden basierenden Daten geregelt, wo Internet der Dinge, Technik der Big Data und Maschinenkommunikation verwendet werden.
Zusammen mit dieser Technologie werden alle Geräte in Produktionsstandorten in einer einzigartigen Internet-Adresse durch die Systemarchitektur definiert, jeder Augenblick im gesamten Prozess mit allen Daten gespeichert, benutzerdefinierte Formeln und Algorithmen verarbeitet, durch Big Data Analyse für Prozessmanager in «bedeutungsvolle Information» umgewandelt und mit regelbasierenden Szenarien eine smarte Produktionsinfrastruktur für autonome Produktionsprozesse fiktioniert. Mit anderen Worten ist die ideale Integration aller Hardware- und Software-Assets innerhalb des Unternehmens ausgerichtet.
Um revolutionären Veränderungen und einzigartigen Möglichkeiten dieser Technologien unter dem Titel Industrie 4.0 einzuholen, müssen;
– Datenerzeugende Punkte
– Kommunikationsinfrastruktur zur Übertragung der erzeugten Daten
– Big Data Software zur Bearbeitung und Reporting übertragener Daten
– Ein Kommunikationsnetz für die Kommunikation zwischen Maschinen geschaffen werden.
Um diese Vision in einem ganzheitlichen Ansatz umzusetzen werden weltweit Produkte, Normen und Anwendepraktiken entwickelt. Zur Erfassung der Industrie 4.0 Revolution befindet sich vor den Unternehmen keine einheitliche Route mit fest bestimmten Linien. Unternehmen können nur mit eigenen Visionen, auch nach Strategien, die im Einklang dieser Revolution neue Geschäftsmodelle und Existenzgründe -Missionen- ermöglichen, die Industrie 4.0 erfassen.
DIESBEZÜGLICH IST ES NUTZVOLL DEN ARTIKEL DEN DEUTSCHLANDBERATER DER MASCHINENBAUER IN TÜRKEI, HERRN AHMET YILMAZ HINSICHTLICH DIESER ANGELEGENHEIT IN BETRACHT ZU NEHMEN:
Die Definition Industrie 4.0 ist deutscher Herkunft und umfasst die Gegenwart und die Vorstellungen über die Zukunft deutscher Industrie. Um diese Definition besser zu verstehen, muss man die Vergangenheit, die Gegenwart, Perspektive zur Zukunft der deutschen Industrie und ihre Fähigkeit zur Problemlösung und für diesen Zweck entwickelten Methoden gut kennenlernen. Es dauerte etwas vier Jahre bis dieser in Deutschland im Jahr 2011 beginnender neue Status / Ereignis eine eigene Definition erhielt. Ich will hier die Entwicklung dieses Prozesses nicht wiederholen, ist aber sehr interessant. Es gibt einige Annahmen und Definitionen für das Verständnis über die Zukunft der Industrie auch in den verschiedenen Regionen der Welt. All diese verschiedenen Konzepte haben die gleiche Frage, die Gegenwart der Industriegesellschaft zu verstehen und ihr eine Richtung für die Zukunft zu erteilen. Deshalb muss man die Definitionen und deren Heraustretungen unter den Realitäten der Geographie verstehen und deuten können. Danach werden wir beobachten, welche Definitionen und referierenden Inhalte im universalen Sinn effektiv sind bzw. werden. Wir haben auch davon gehört, dass in der USA, wo das Internet und Informationstechnologien in Vergleich zu anderen Bereichen weit voran ist, die Ära der Internet der Dinge (Internet of Things) angefangen hat. In Verbindung mit dieser Ära fragen die Hauptspieler der Industrie, ob es eine Produktionsstätte für diese Dinge gibt, wenn Ja, was für eine Stätte sie sein soll/sollte? Was für Änderungen erwartet das Innere der Produktionsstätte (Struktur der Wertschöpfungskette) bzw. hat sie zu unterziehen? Singular war die Verbesserung und Perfektionierung der Produktionsstätte entsprechend der Komplexität der Technologie schon immer ein Bereich woran ständig gearbeitet wurde, doch wie geht es darüber hinaus? In was für ein System werden die Produktionsstätte integriert, worin sie miteinander verbunden sind und ändernden Anforderungen und Bedürfnissen in der die soziale Basis zurechtkommen? Mit welchen Technologien werden alle Änderungen in neuer virtuellen und realen Welt erreicht werden können?
Im Mittelpunkt des deutschen Konzept der Industrie 4.0 ist die Zukunftsvision einer neuen Industriegesellschaft, die auf ein Cloud-basiertes (Cyber Physical System) Gesamtproduktionssystem -Mehrwertsystem- und dessen Betätigung beruht. Fassen wir aus diese Aussagen kurz zusammen, was Betriebe in der Zukunft für Verwaltungs- und Betriebsmechanismen erwarten können. Das wesentliche Kriterium in diesem Ansatz im Vergleich zu klassischen-statischen (d.h. Aktuellen) Anwendungen, der Übergang auf Cloud-basierte effizientere, dezentrale und flexibler Fertigung und Dienstleistungen.
“SMART FACTORY“ ALS EIN ELEMENT DER INDUSTRIE 4.0
In Anbetracht der Form einer Pyramide besteht das Management einer Produktionsstätte, an der Unterseite von CNC-Maschinen, darauf aus SPS als eingebaute Zelleneinheitsverwaltung, SCADA (Supervisory Control and Data Acqusition) für die Verwaltung, MES (Manufacturing Execution System) für die Planung und am Zipfel das ERP (Enterprise Resource Planning) System. Vielleicht kann das für die meisten von uns eine ideale Modellierung sein, aber in der aktuellen Situation kann das Unternehmen alle oben genannten Techniken verwenden. Während der erneuten Gestaltung der Betriebe als ein Glied der Gesamtwertschöpfungskette, übertragt sie sich unter einer architekturellen Struktur anstelle der Pyramide in ein dezentralisiertes Management-Betrieb-Modell, die in einem Cloud mit unterschiedlichen Ausrichtung und neuen virtuellen Techniken (zB. VRC - Virtual Robot Controller, VNC - Virtual Numerical Control) unterstützt wird. Die Verbindung dieser Art von Geschäftsmodellen mit Lieferanten und / oder weiteren Produktionseinheiten wird wiederum über ein Cloud-basiertes System vorgestellt. Auch wenn die Umsetzung dieser Vorstellung in die reale Welt noch etwas dauern wird, hat sie sich in der virtuellen Umgebung schon längst umgesetzt. Wurde die CPS selbst schon nicht als eine technische Lösung zur Verbindung der physischen und virtuellen Welt vorgesehen? Wie schon von der Begründung, warum ich die „Smart Factory“ als ein Element der Industrie 4.0 erwähnte, müssen wir unsere Unternehmen entsprechend den Anforderungen der neuen Ära vorbereiten. Ansonsten geraten sowohl unsere Fertigprodukt-Unternehmen (Maschinen, Anlagen), als auch unsere Geschäfte, die Lieferanten fungieren in Gefahr.
DAFÜR BETRACHTEN WIR DEN ARTIKEL DER EXPERTIN FÜR UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UND DIGITALE UMWANDLUNG AYSU SAĞDIÇ:
Besteht die Digital-Umwandlung nur aus Industrie 4.0?
Es besteht kein Zweifel, dass in 2016 in der Geschäftswelt das meistdiskutierte Thema Industrie 4.0 (4. Industrierevolution) war. Darüber wurden schon mehrere Artikel abgefasst und Gipfeltreffen organisiert. Alle haben gemeinsam folgendes: „Jedes Unternehmen, dass sich dieser Umwandlung in der Industrie nicht anpasst, wird sich innerhalb von 5 Jahren in der Geschichte finden.“ Auch wenn sie durch moderne Automatisierungssysteme, Datenaustausch, Produktionstechnologien, Internet der Dinge den Umwandlungsprozess in der Industrie erfüllt scheinen, gilt ihre Umwandlung, die sie vom Untergang retten kann buchstäblich nicht ganz erfüllt. Der Grund liegt daran, dass die Unternehmen die falsche Vorstellung haben, Industrie 4.0 alleine würde für die Aufrechterhaltung ausreichen. Was die Unternehmen aufrechterhalten und sich von der Konkurrenz unterscheiden kann ist eigentlich die digitale Wandlung. Was wir Industrie 4.0 nennen ist die Gesamtheit von Werten, die aus Internet der Dinge, Internet und Cyber-Systemen besteht und der digitalen Wandlung beiträgt.
Was ist die digitale Wandlung und warum brauchen wir diese Wandlung?
Digitale Wandlung ist eigentlich eine Geschäftswandlung für ein kundenorientiertes System mit Hilfe der Technik. Das Ziel ist also die gesamten Geschäftsprozesse zu verändern um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.
Wie Sie wissen haben sich in Abhängigkeit von der Entwicklung der Technologie, die Erwartungen der Verbraucher und deren Gewohnheiten durchaus geändert. Demzufolge werden Firmen, die den verändernden Konsumgewohnheiten und Erwartungen entgegenkommen im Wettbewerb belohnt. Genau in diesem Punkt findet das Bedürfnis zur digitalen Umwandlung ihren Sinn.
Das Geheimnis der perfekten Kundenerfahrung: AARRR Metriken!
AARRR erhielt ihren Namen aus den ersten Buchstaben eines Zykluses von Acquisition (Erwerb), Activation (Aktivierung), Retention (Treue), Referral (Empfehlung) und Revenue (Erträge), die für die bestmögliche Erfassung der Kundenerfahrung erschaffen wurde. Nehmen wir uns diesen von Steve McClure in die moderne Vermarktungswelt verliehenen Zyklus einzeln und kurz vor.
Kundenerwerb: Durch diesen Schritt bestimmen Sie Ihre Zielgruppe für Ihr Produkt oder Dienstleistung. Die demographischen Merkmale der Verbraucher, die Sie abzielen, ihre Sprache, Interessen, Bedürfnisse müssen hier analysiert werden. Wir lernen also in dieser Phase die potenziellen Kunden kennen und versuchen sie zu erreichen.
Kundenaktivierung: Nehmen wir an, wir haben unsere Zielgruppe in der Erwerbsphase bestimmt und ihren Besuch erworben. Jetzt kommt es darauf an diese Zielgruppe in Kunden umzuwandeln, also die Zielgruppe zum Kauf ihrer Produkte oder Dienstleistung zu überzeugen. Jede Aktivität, die Sie dafür einsetzen erzeugt diesen Prozess.
Kundentreue: Kundentreue: unabhängig davon, wie gut Ihre Produkte oder Dienstleistungen sind, kann man ohne den kontinuierlichen Kauf Ihrer erworbenen Kunden nicht von einem Verkaufserfolg sprechen. Wenn Sie durch verschiedene Strategien die Kundentreue und eine nachhaltiges Kaufverhalten gewährleisten, haben Sie in einem echten Erfolg erworben.
Kundenempfehlung: Man sagt nicht umsonst, dass die schönste Werbung, von Ohr zu Ohr geflüsterte Werbung ist. Die Empfehlung Ihrer Kunden an andere, bedeutet für Sie mehr Kundengewinnung.
Kundeneinkommen: Diese Phase ist die Erzielung von Erträgen aus Ihren Produkten / Dienstleistungen. Das ist die Phase, wo Sie nachdenken und Strategien entwickeln müssen, wie Sie die Aufmerksamkeit der potentiellen Kunden erwecken können und worauf Sie während Ihren Zahlungsprozessen achten müssen.
Die Erfüllung der Bedingungen unter dieser Metrik führt durch die Umwandlung aller Prozesse in Ihrem Unternehmen auf Kundenorientierung. Also, wenn Sie nicht keinen Wegweiser für Ihre digitale Wandlung haben und nur eine Umwandlung in smart-Unternehmen erfüllt haben, besteht für Sie keine Sicht nachhaltige Verkäufe durchzuführen. Ihr Übergang auf Industrie 4.0 kann für die Bewältigung der Konkurrenten nicht ausreichend sein.